Volkswagen: Im Würgegriff der Großaktionäre

Rund 18 Prozent der Stammaktien der Volkswagen AG gehören Privatanlegern, mehr als 20 Prozent institutionellen Investoren. Zu melden haben beide bisher aber so gut wie nichts. Jetzt wollen die Großaktionäre nach zahllosen Skandalen und Krisen einen Neustart machen, sagen sie jedenfalls. Aber sind sie und die Eignerfamilien Porsche und Piech sowie das Land Niedersachsen überhaupt reformwillig?